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Dental21 Magazin

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Willkommen im Dental21 Magazin, dem Magazin für alle, die sich für ihre Zahngesundheit interessieren! Hier finden Sie alles Wissenswerte rund um das Thema Zahnerkrankungen und Zahngesundheit. Von praktischen Tipps zur Vorbeugung bis hin zu aktuellen Entwicklungen in der Zahnmedizin - bei uns bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand. Also, lesen Sie weiter und lernen Sie, wie Sie Ihre Zähne gesund und stark erhalten können!

Willkommen im Dental21 Magazin, dem Magazin für alle, die sich für ihre Zahngesundheit interessieren! Hier finden Sie alles Wissenswerte rund um das Thema Zahnerkrankungen und Zahngesundheit. Von praktischen Tipps zur Vorbeugung bis hin zu aktuellen Entwicklungen in der Zahnmedizin - bei uns bleiben Sie immer auf dem neuesten Stand. Also, lesen Sie weiter und lernen Sie, wie Sie Ihre Zähne gesund und stark erhalten können!

  • Zahnstein entfernen: Warum es viel wichtiger ist, als die meisten denken

    Zahnstein entfernen: Warum es viel wichtiger ist, als die meisten denken

    Zahnstein bedroht die gesamte Mundgesundheit: Wer sich nicht darum kümmert, riskiert Folgeerkrankungen von Karies bis hin zum Abbau des Kieferknochens durch Entzündung. Wie Zahnstein eigentlich entsteht, warum man ihn regelmäßig entfernen muss und wer das am besten machen sollte, erfahren Sie hier. Was ist Zahnstein? Zahnstein ist verkalkter Zahnbelag. Im Anfangsstadium ist er meist gelblich verfärbt. Wird er nicht rechtzeitig entfernt, kann er mit der Zeit jedoch dunkler werden – und gefährlicher. Denn auf seiner rauen Oberfläche fühlen sich unterschiedlichste Bakterienkolonien sehr wohl und ist so die Grundlage für Karies und Zahnfleischentzündungen. Wie entsteht Zahnstein? Der Anfang allen Zahnsteins ist die Plaque: Dies ist ein Gemisch aus Speiseresten, Speichel und Bakterien, die gemeinsam einen feinen Biofilm auf den Zähnen bilden. Dieser Belag bildet sich nach jeder Mahlzeit. Doch ihm kann manl durch eine gewissenhafte Mundhygiene zu Leibe rücken. Verhärten sich solche Beläge aber erst einmal, spricht man von Zahnstein. Welche Zahnsteinformen gibt es? Unterschieden werden die Zahnstein-Varianten danach, wo sie sich befinden: Supragingivaler Zahnstein: Dieser Zahnstein-Typ bildet sich schnell: Er sitzt oberhalb des Zahnfleischsaums und meist in der Nähe der Speicheldrüsen. So ist er meist mit bloßem Auge zu erkennen und kann bei rechtzeitiger Entfernung keinen nachhaltigen Schaden anrichten. Subgingivaler Zahnstein: Dieser Typ entsteht im Laufe der Zeit und versteckt sich in den Zahnfleischtaschen und unterhalb des Zahnfleischrandes, wo das Putzen deutlich schwerer ist als auf den Zahnoberflächen. Er bildet sich ebenfalls durch die Ablagerung von Mineralien. Anders als der erste Typ bezieht er seine Grundlage nicht aus Speichel, sondern aus Blutserum. Daher ist er dunkler. Für die Betroffenen selbst ist er meist nicht sichtbar – und selbst das zahnärztliche Personal muss oft gezielt mit Röntgenaufnahmen nach ihm suchen. So kann er zu ernsten Entzündungen des Zahnfleisches, später des Kieferknochen- und Zahnhalteapparates beitragen. Man nennt diese Ablagerungen dann „Konkremente“. Was tun bei starker Zahnsteinbildung? Zu starker Zahnsteinbildung sollte man es grundsätzlich gar nicht erst kommen lassen – denn langfristig können Konsequenzen, wie z.B. Zahnfleischbluten oder Kieferknochenentzündungen die Folge sein. In der Folge können durch die Entzündung innere Organe angegriffen werden. Eine gründliche Mundhygiene wird daher unbedingt empfohlen: Dazu gehört regelmäßiges, gründliches Putzen z.B. mit einer Schallzahnbürste, sowie das Reinigen der Zahnzwischenräume mit Zahnseide und Interdentalbürsten. Auch eine zuckerreduzierte Ernährung kann dazu beitragen, dass von vornherein weniger Plaque entsteht. Wie kann man selbst Zahnstein entfernen? Zahnbeläge selbst lassen sich also in weiten Strecken mit etwas Disziplin zu Hause entfernen. Doch sind sie erst einmal verhärtet, sind in jedem Fall Profis gefragt. Zwar gibt es mittlerweile Zahnsteinradierer – doch wie viel sie wirklich helfen, ist unter Fachleuten umstritten. Den Gang zum Zahnarzt ersetzen sie in keinem Fall – und anders als der Radierer wird die professionelle Zahnsteinentfernung auch einmal im Jahr von den Krankenkassen übernommen. Wie schmerzhaft ist Zahnsteinentfernung? Ultraschall kann eine schonende Methode sein, Zahnstein zu entfernen. Grundsätzlich nehmen die meisten Menschen die Entfernung von supragingivalem Zahnstein nicht als schmerzhaft wahr, manchmal jedoch als etwas unangenehm. Sitzt er hingegen in den Zahnfleischtaschen, kann die Behandlung etwas weh tun. Manche Zahnärztinnen und -ärzte bieten daher an, hier mit Eisspray oder Oberflächenanästhetikum entgegenzuwirken. Danach kann das Zahnfleisch für ein paar Tage etwas empfindlicher sein. Ersetzt die Zahnsteinentfernung eine professionelle Zahnreinigung? Auf keinen Fall. Eine Zahnsteinentfernung ist natürlich besser als nichts, aber in der Regel wird bei der Zahnsteinentfernung lediglich der supragingivale Zahnstein entfernt, also der Zahnstein, der sichtbar ist. Eine professionelle Zahnreinigung geht über eine Zahnsteinentfernung weit hinaus und entfernt u.a. auch subgingivalen Zahnstein, Verfärbungen und hat somit einen deutlich größeren Einfluss auf die Mundgesundheit. Alles auf einen Blick: Zahnstein bedroht die Mundgesundheit und kann über Entzündungen nicht nur zu Zahnverlust, sondern zu schweren Folgeerkrankungen führen Eine gewissenhafte Mundhygiene kann vorbeugend wirken Zahnsteinentfernungen werden einmal im Jahr von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen Eine Zahnsteinentfernung ersetzt nicht die professionelle Zahnreinigung   Wieder Zeit für eine professionelle Zahnreinigung? In Dental21 Praxen profitieren Sie von einer Behandlung mit Technologie auf der Höhe der Zeit. Sie finden uns an über 50 Standorten in ganz Deutschland. Sie wollen Ihren Zahnstein loswerden? Jetzt Termin buchen!
  • Wie Sie am besten Ihre Zahnlücke schließen lassen

    Wie Sie am besten Ihre Zahnlücke schließen lassen

    Weniges polarisiert so stark wie eine Zahnlücke: Je nachdem wo sie sitzt und wie sie entstanden ist, wird sie als Schönheitsmal verehrt oder als Makel verpönt. Immerhin: Heutzutage kann jeder selbst entscheiden, wo er in der Frage steht. Denn ob man mit einer Zahnlücke leben möchte oder nicht, kann man sich aussuchen. Die wichtigsten Methoden zur Korrektur finden Sie hier. Was sind Zahnlücken? Das Ideal vieler Menschen im Westen sind nahtlos aneinander anschließende Zähne. Von einer Zahnlücke spricht man, sobald der Abstand zwischen zwei Zähnen größer ist, als die gesellschaftliche Norm oder das intuitive Empfinden es vorschreiben würde – ein gewisser Interpretationsspielraum ist hier aber durchaus gegeben. Denn während bei einem ausgefallen Zahn kein Zweifel daran besteht, dass er nun eben fehlt, entscheidet bei schmalen Zwischenräumen oft das Gesamtbild, ob man es als Zahnlücke einordnet: Entspricht es etwa dem Abstand, der restlichen Zähne zueinander – existiert also eine gewisse Symmetrie – würden die meisten noch nicht von einer Lücke sprechen. Schließen kann man die Lücken aber unabhängig davon, ob sie einzeln oder in Serie auftreten. Die Korrekturen sind in verschiedenen Preislagen erhältlich und versprechen alle Erfolg – das einzige was man nicht tun sollte, ist darauf zu warten, dass sich Zahnlücken von alleine schließen. Die besten Methoden, Ihre Zahnlücke zu schließen Es gibt heutzutage viele Wege zu einem schönen Lächeln. Fehlt ein ganzer Zahn, oder vielleicht sogar mehrere, sind Implantate eine interessante Lösung. Geht es um kleinere Korrekturen, sind zum Beispiel Kunststofflösungen (auch Komposit genannt) sehr beliebt: Mittels einer Schichttechnik werden die vorhandenen Zähne damit verbreitert oder verlängert, bis die Lücke verschwindet. Eine weitere Möglichkeit sind Veneers: Veneers sind hauchdünne Verblendungen für die Zähne. Sie werden aus Keramik oder auch aus Kunststoff individuell hergestellt und auf die vorhandenen Zähne geklebt. Alignertherapie: Erschwinglich und effizient Wer kleine Zahnlücken aber nicht nur scheinbar, sondern tatsächlich schließen will, ist mit einer unsichtbaren Zahnschiene gut beraten: Diese funktioniert wie eine durchsichtige Zahnspange, die beim Sprechen nicht stört – und auch sonst kaum auffällt. Die Schienen werden individuell angefertigt. Bei der Passung wird genau analysiert, was die künftige Trägerin oder der künftige Träger verändern möchte – und dementsprechend wird das Produkt erstellt. Die Ergebnisse sind verhältnismäßig schnell sichtbar: Je nach Korrekturgrad können schon wenige Monate reichen, um das Problem zu lösen. Auch preislich liegt die Lösung im attraktiven Bereich: Zum Beispiel der Hersteller Invisalign macht Ihr schönes Lächeln durch Ratenzahlungen bereits ab 39,50 Euro pro Monat in allen Dental21-Praxen möglich. Die Kosten für’s Zahnlücke schließen Wie viel es konkret kostet, eine Zahnlücke zu schließen, müssen Sie bei Ihrer behandelnden Zahnärztin oder Ihrem behandelnden Zahnarzt erfragen. Einen großen Einfluss hat der Behandlungsumfang, aber auch die Methode: So macht es einen Unterschied, ob Sie nur eine Kleinigkeit beheben wollen oder zwei bis drei Zähne fehlen. Allgemein lässt sich jedoch sagen, dass Implantate in der Regel nicht unter mehreren Tausend Euro zu haben sind, während z.B. die durchsichtige Zahnspange von Invisalign schon ab 39,50 Euro im Monat erhältlich ist. Sie möchten Ihre Zahnlücke schließen? In Dental21 Praxen profitieren Sie von einer Behandlung mit Technologie auf der Höhe der Zeit. Sie finden uns an über 50 Standorten in ganz Deutschland. Buchen Sie jetzt einen Beratungstermin für Invisalign!
  • Zahnverfärbungen entfernen: Alles was Sie dazu wissen sollten

    Zahnverfärbungen entfernen: Alles was Sie dazu wissen sollten

    Farben bringen Freude – außer sie schmücken ausgerechnet Ihre Zähne. Denn braune, gelbe, schwarze oder grüne Flecken trüben jedes noch so strahlende Lächeln – und damit meist auch das Selbstbewusstsein der Person, der es gehört. Warum es überhaupt zu Verfärbungen der Zähne kommt, wo Sie Zahnverfärbungen entfernen lassen können und wie Sie dafür sorgen, dass sie gar nicht erst entstehen, lesen Sie hier. Was sind Zahnverfärbungen? Die Zahnfarbe unterscheidet sich grundsätzlich von Mensch zu Mensch. Sie wird vom Zahnbein und Erbfaktoren beeinflusst: Während es bei einer Person jedes Mal weiß aufblitzt, wenn sie den Mund aufmacht, kann bei einer anderen ein Creme-Ton ganz natürlich sein. Von Verfärbungen spricht man erst, wenn Zähne eine andere als ihre eigene angestammte Tönung annehmen. Dies kann unzählige Gründe haben: Stoffwechselerkrankungen, Medikamente, ungünstige Ernährung, dunkle Zahnfüllungen, Zigarettenkonsum, Rotwein, Tee und viele andere. Sind Zahnverfärbungen gefährlich? Nicht alles, was nicht hübsch aussieht, ist auch gleich eine Gefahr für die Gesundheit: An und für sich gelten Zahnverfärbungen nicht als gefährlich. Allerdings können sie ein deutlicher Hinweis auf suboptimale Lebensgewohnheiten sein – die für sich genommen durchaus problematisch sind: Etwa Rotwein oder Zigaretten in rauen Mengen. Wie entstehen Zahnverfärbungen? Es gibt unterschiedliche Arten von Zahnverfärbungen – innere und äußere. Während Ablagerungen aller Art meist zu äußeren Verfärbungen führen, gehen innere Zahnverfärbungen auf ganz unterschiedliche Ursachen zurück: Störungen in der Zahnentwicklung, Medikamente, Unfälle, abgestorbene oder wurzelkanalbehandelte Zähne oder auch Füllungen können eine Rolle spielen. Diese Faktoren können zu äußeren Zahnverfärbungen führen: Exzessives Rauchen Einer der größten Faktoren für Verfärbungen sind Zigaretten. Denn Tabak enthält Teer. Davon, wie dunkel und klebrig der ist, kann man sich bei Straßenbauarbeiten regelmäßig selbst ein Bild machen – und sich die Masse dann verdünnt auf den eigenen Zähnen vorstellen. Das ebenfalls enthaltene Nikotin sorgt hingegen für ein fleckiges Gelb. Rotwein, Kaffee und Tee Kaffee zum Frühstück, Rotwein zum Essen und Tee vor dem Schlafengehen – für viele Menschen bedeuten diese Rituale blanke Lebensqualität. Das verschafft ihnen einen festen Platz im Alltag. Doch im Gepäck der Lieblingsgetränke sind auch viele pflanzliche Gerbstoffe, sogenannte Tannine. Deren Farbpigmente gelangen in den Zahnschmelz und sorgen für dunkle Verfärbungen. Säfte und Früchte Es klingt erst einmal paradox, doch auch zu viel Obst kann Zähne angreifen – ob am Stück oder als Saft. Denn sein Säuregehalt schwächt den Zahnschmelz. Grundsätzlich gilt: Je dünner der Zahnschmelz, desto wahrscheinlicher werden Verfärbungen. Denn der überdeckt das Zahnbein – und das schimmert gelblich. Außerdem trägt die Säure dazu bei, dass sich der Fruchtzucker leichter ablagern kann. Gewürze Auch manche Gewürz-Geheimtipps wie Curry oder Safran färben schnell gelb ab. Die gute Nachricht: Hier hilft meist schon zeitnahes Putzen. Diese Faktoren können zu inneren Zahnverfärbungen führen: Medikamente Arzneimittel wie z.B. Antibiotika können Zähne ( z.B. während der Embryonalentwicklung im Mutterleib) sowohl von außen als auch von innen heraus verfärben. Bei Erwachsenen kommt es zu einer Beeinflussung der Mund- und Darmflora mit verschiedenen möglichen Auswirkungen. Füllungen Manchmal sind sogar Zahnfüllungen der Grund für Verfärbungen: z.B. Amalgam, das heute in Deutschland zwar noch erlaubt ist, aber nur noch selten verwendet wird. Als verfärbungssichere Alternative gilt z.B. die Keramikfüllung. Abgestorbene Zähne Karies oder starkes Zähneknirschen können zum Absterben von Zähnen führen. Durch Wurzelbehandlungen kann man so einen Zahn erhalten – doch besteht die Chance, dass er sich dunkel verfärbt. Schmelzmissbildungen Negative Einflüsse vor und nach der Geburt, wie z.B. verschiedene Medikamente, aber auch erbliche Faktoren, können schon in jungem Alter die Entwicklung der Zähne nachhaltig beeinträchtigen: So sind z.B. Schmelzfehlbildungen vor allem bei Kindern eine häufige Ursache für Zahnverfärbungen. Erkrankungen Zu guter Letzt können auch Erkrankungen wie Stoffwechselstörungen oder ein angeborener Gallengangverschluss zu Zahnverfärbungen führen. Letztere führt zu einem grünen Stich. Häufig sind hiervon dann vor allem Eck- und Schneidezähne betroffen. Wie kann man Zahnverfärbungen entfernen? Um Zahnverfärbungen zu beseitigen, wenden Sie sich am besten an Profis. Denn auch wenn im Internet und Laienmagazinen vielfach die vermeintliche Wunderkraft von Hausmitteln wie Backpulver oder Natron beschworen wird: Gerade die genannten Substanzen können den Zahnschmelz sogar angreifen – und die Mission so nachhaltig zum Scheitern verurteilen. Professionelle Zahnreinigungen und Bleaching sind dagegen sinnvolle Maßnahmen, um fleckige Zähne wieder zum Strahlen zu bringen. Das Wichtigste auf einen Blick: Gefleckte Zähne sind ein komplexes Phänomen und haben zahlreiche Ursachen Zigaretten sind der Erzfeind weißer Zähne Rotwein, Kaffee und Tee sollten in Maßen genossen werden Augen auf bei der Zahnfüllung: Keramik statt Amalgam Regelmäßige professionelle Zahnreinigungen helfen dabei, Verfärbungen gar nicht erst entstehen zu lassen Bei stark verfärbten Zähnen können Bleachings zum Einsatz kommen  Mal wieder Zeit für eine professionelle Zahnreinigung? Dental21 Praxen finden Sie an über 50 Standorten in ganz Deutschland. Profitieren Sie bei uns von einer Behandlung mit Technologie auf der Höhe der Zeit.
  • Freiliegende Zahnhälse behandeln und vorbeugen: Expertentipps von Dental21

    Freiliegende Zahnhälse behandeln und vorbeugen: Expertentipps von Dental21

    Was sind freiliegende Zahnhälse? Freiliegende Zahnhälse entstehen, wenn das Zahnfleisch, das die Zähne normalerweise schützt, zurückgeht und die empfindlichen Wurzelbereiche frei werden. Dies kann zu erhöhter Empfindlichkeit gegenüber heißen, kalten, süßen oder sauren Speisen und Getränken führen und das Risiko für Karies und andere Zahnerkrankungen erhöhen. Zu den häufigsten Ursachen gehören Parodontitis (Zahnbettentzündung), falsche Putztechniken, genetische Veranlagung sowie ungesunde Lebensgewohnheiten wie Rauchen und eine unausgewogene Ernährung. Behandlungsmöglichkeiten Professionelle Zahnreinigung und -pflege Eine gründliche Reinigung durch die Dentalhygieniker bei Dental21 ist der erste Schritt zur Behandlung freiliegender Zahnhälse. Unsere Fachkräfte entfernen Plaque und Zahnstein, die zu Entzündungen und weiterem Zahnfleischrückgang beitragen können. In schwereren Fällen bieten spezialisierte Parodontalchirurgen fortschrittliche chirurgische Eingriffe an, um das Zahnfleisch wieder aufzubauen und die freiliegenden Zahnhälse zu bedecken. Diese Behandlungen sind wichtig, um die Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch langfristig zu erhalten und weitere Schäden zu vermeiden. Zahnversiegelung Eine weitere Behandlungsmethode, die in den Dental21-Kliniken angeboten wird, ist die Versiegelung der freiliegenden Zahnhälse. Unsere Zahnärzte tragen eine spezielle Versiegelungssubstanz auf, welche die empfindlichen Bereiche schützt und die Empfindlichkeit reduzieren kann. Dies bietet schnellen Schutz vor äußeren Reizen und sorgt für mehr Komfort im Alltag. Versiegelungen sind besonders hilfreich, um die Zähne vor weiterer Abnutzung zu schützen und die Entstehung von Karies an diesen empfindlichen Stellen zu verhindern. Zahnfüllungen und -rekonstruktionen In einigen Fällen können die freiliegenden Zahnhälse durch Füllungen oder Rekonstruktionen behandelt werden, die von unseren hochqualifizierten Zahnärzten durchgeführt werden. Dabei wird spezielles Füllmaterial verwendet, um die empfindlichen Bereiche abzudecken und zu schützen, was sowohl funktionellen als auch ästhetischen Nutzen bringt. Diese Verfahren sind ideal, um beschädigte Zahnbereiche zu reparieren und die Zahnstruktur wiederherzustellen. Hausmittel zur Linderung Ölziehen Ölziehen ist eine traditionelle Methode, bei der Pflanzenöle wie Kokos- oder Sonnenblumenöl im Mund umher bewegt werden. Dies soll helfen, Bakterien zu reduzieren und das Zahnfleisch zu stärken. Obwohl es keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit von Ölziehen bei Zahnfleischrückgang gibt, berichten einige Anwender von positiven Effekten. Salzwasserspülungen Das Spülen des Mundes mit einer Salzwasserlösung kann helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Heilung des Zahnfleischs zu fördern. Diese Methode ist einfach und kostengünstig und kann als ergänzende Maßnahme zur professionellen Behandlung eingesetzt werden. Salzwasserspülungen wirken antiseptisch und können Entzündungen im Mundraum effektiv lindern. Verwendung von speziellen Zahnpasten Es gibt spezielle Zahnpasten, die entwickelt wurden, um die Empfindlichkeit freiliegender Zahnhälse zu reduzieren. Diese Zahnpasten enthalten Inhaltsstoffe wie Kaliumnitrat, Strontiumchlorid oder Hydroxylapatit, die helfen, die Nerven in den Zähnen zu beruhigen und die Empfindlichkeit zu verringern. Solche Zahnpasten sind ideal, um den täglichen Komfort zu verbessern und empfindliche Zahnbereiche zu schützen. Vorbeugung Gute Mundhygiene Regelmäßiges Zähneputzen mit einer weichen Zahnbürste und die Verwendung von Zahnseide oder Interdentalbürsten sind unerlässlich, um Plaque zu entfernen und das Zahnfleisch gesund zu halten. Achten Sie darauf, nicht zu viel Druck auszuüben, um mechanischen Stress auf das Zahnfleisch zu vermeiden. Unsere Dentalhygieniker beraten Sie gerne zur optimalen Putztechnik und den besten Produkten für Ihre Zahngesundheit. Regelmäßige Zahnarztbesuche Regelmäßige Besuche bei unseren Zahnärzten sind entscheidend, um Zahnprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Eine professionelle Zahnreinigung sollte mindestens zweimal im Jahr erfolgen, um Zahnstein und hartnäckige Beläge zu entfernen und Ihre Mundgesundheit zu optimieren. Diese regelmäßigen Besuche tragen wesentlich dazu bei, Ihre Zahngesundheit zu erhalten und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Gesunde Lebensgewohnheiten Ein gesunder Lebensstil trägt wesentlich zur Zahngesundheit bei. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, sowie das Vermeiden von Rauchen und übermäßigem Alkoholkonsum können helfen, das Risiko für Zahnfleischprobleme zu verringern. Unsere Experten bei Dental21 unterstützen Sie mit Tipps und Beratung, um Ihre Mundgesundheit zu verbessern und gesunde Gewohnheiten zu fördern. Häufig gestellte Fragen Können sich freiliegende Zahnhälse regenerieren? Freiliegende Zahnhälse können sich nicht von alleine regenerieren, da das Zahnfleischgewebe, wenn es einmal zurückgeht, nicht von selbst nachwächst. Durch professionelle Behandlungen und eine gute Mundhygiene kann jedoch weiterer Zahnfleischrückgang verhindert und die Gesundheit des Zahnfleisches unterstützt werden. Unsere Experten bei Dental21 helfen Ihnen gerne weiter, die besten Behandlungsmethoden für Ihre spezifischen Bedürfnisse zu finden. Kann man freiliegende Zahnhälse versiegeln? Ja, freiliegende Zahnhälse können durch spezielle Versiegelungssubstanzen, die von unseren Zahnärzten aufgetragen werden, geschützt werden. Diese Versiegelungen bieten einen schnellen und effektiven Schutz vor Empfindlichkeiten und äußeren Reizen und verbessern Ihren täglichen Komfort. Vereinbaren Sie einen Termin bei Dental21, um mehr über diese Behandlungsoption zu erfahren. Kann man freiliegende Zahnhälse auffüllen? In einigen Fällen sollten freiliegende Zahnhälse durch Füllungen oder Rekonstruktionen behandelt werden. Diese Methoden nutzen spezielles Füllmaterial, um die empfindlichen Bereiche abzudecken und zu schützen, was sowohl funktionellen als auch ästhetischen Nutzen bringt. Unsere Zahnärzte bei Dental21 beraten Sie gerne, welche Behandlungsmethoden für Sie am besten geeignet sind. Fazit Freiliegende Zahnhälse sind ein weit verbreitetes Problem, das zu erheblichen Beschwerden und gesundheitlichen Problemen führen kann. Bei Dental21 stehen Ihnen erfahrene Experten zur Verfügung, die Ihnen mit modernsten Behandlungsmethoden helfen können, Ihre Zahngesundheit zu erhalten und zu verbessern. Nutzen Sie die Möglichkeit, einen Termin in einer unserer zahlreichen Praxen deutschlandweit zu vereinbaren und sich umfassend beraten und behandeln zu lassen. Besuchen Sie Dental21 für weitere Informationen und um Ihren nächsten Termin zu buchen. Berlin Bonn Bremen Düsseldorf Frankfurt Hamburg München
  • Faktencheck von A-Z: Weiße Zähne durch Hausmittel

    Faktencheck von A-Z: Weiße Zähne durch Hausmittel

    Ein strahlend weißes Lächeln sieht nicht nur hübsch aus, sondern öffnet häufig auch Türen von Mensch zu Mensch, beruflich wie privat. Kein Wunder werden viele erfinderisch, um ihre Zähne aufzuhellen – von Apfelessig bis Zitrone ist die Hausmittelapotheke zum Bersten voll mit vermeintlich perfekten Bleichmitteln. Was davon wirklich funktioniert und was Ihnen sogar gefährlich werden kann, lesen Sie hier. Apfelessig: A wie ausprobieren Apfelessig gilt als Allrounder: Es soll die Verdauung fördern, beim Abnehmen helfen und für schöne Haut sorgen. Auch als Bleaching-Methode wird es angepriesen: und zwar verdünnt, da die Essigsäure in Reinform die Zähne angreift. Wer aber alle sieben bis vierzehn Tage einen Teelöffel in ein Glas Wasser gibt und damit ein paar Minuten gurgelt, geht kein gesteigertes Risiko ein. Allerdings ist der Effekt auch überschaubar: Teer- oder Nikotinflecken und anderen Härtefällen kann man mit dieser Methode kaum zu Leibe rücken. Auch durch Wurzelbehandlungen oder Medikamente von innen heraus verfärbte Zähnen werden durch ein bisschen Essigwasser nicht heller. Es handelt sich also im wahrsten Sinne des Wortes um eine bestenfalls kosmetische Maßnahme – mit einem professionell durchgeführten Bleaching lässt es sich nicht vergleichen. Backpulver: B wie bloß nicht Das wohl bekannteste Hausmittel zur Zahnaufhellung ist Backpulver. Es ist preiswert, überall erhältlich und ganz leicht anzuwenden: Einfach die Zahnbürste ins Pulver tauchen und los putzen – tatsächlich verschwinden unschöne Flecken nach einigen Durchläufen von der Zahnoberfläche und das Gebiss wird insgesamt heller. Das liegt am Natriumkarbonat, das in Verbindung mit Wasser wie Schleifmittel funktioniert. Doch Vorsicht: Denn nicht nur Verfärbungen werden nachhaltig hinfort geschmirgelt, sondern auch der Zahnschmelz. Und den brauchen Sie: Zum Schutz vor Hitze, Kälte, Säuren, Bakterienbefall – und natürlich Karies. Kokosöl und Kurkuma: K wie kann man machen Aus der ayurvedischen Tradition stammen sowohl Kurkuma als auch das Ölziehen: Die Kurkumawurzel ist ein enger Verwandter von Ingwer und verfügt über entzündungshemmende Eigenschaften. Sie färbt normalerweise sehr stark. Doch ausgerechnet die Zähne soll das Curcumin weißen helfen, wenn man die rohe Wurzel kräftig und ausgiebig kaut. Das ist natürlich auch Geschmacksache. Menschen, die es ausprobieren wollen, empfehlen Zahnärztinnen und Zahnärzte vorab eine professionelle Zahnreinigung. Außerdem weisen sie darauf hin, dass bei Rissen in den Zähnen oder einem angeschlagenen Zahnschmelz unbedingt von solch einem Experiment abgesehen werden sollte. Recht unproblematisch ist dagegen das Ölziehen: Prinzipiell funktioniert es mit jedem hochwertigen Öl: Einfach einen Teelöffel etwa 15 – 20 Minuten im Mund schwenken und dann ausspucken. Es gibt Menschen, die davon berichten, dass eine regelmäßige Anwendung sich positiv auf ihre Zahnfarbe ausgewirkt hat – der endgültige wissenschaftliche Beweis dafür steht allerdings noch aus. Mit Kokosöl funktioniert es nochmal etwas anders: Man putzt sich einfach die Zähne damit. Es bekämpft Keime und Bakterien im Mundraum, und die enthaltene Laurinsäure kann leichte Verfärbungen aufhellen. Bei starken Flecken stößt jedoch auch diese Methode schnell an ihre Grenzen. Natron: N wie nein, njet und no So mancher Hollywood-Star schwört drauf, Zahn-Profis treibt er aber schnurstracks den Gruselschweiß ins Gesicht: Natron als Bleichmittel. Hier ist das Natriumhydrogencarbonat der Übeltäter – mit demselben Ergebnis wie bereits beim Backpulver: Die Zähne werden zwar kurzfristig wirklich weißer, doch der Schmelz wird zerstört. Außerdem raut das Natron-Schmirgeln die Zahnoberflächen auf – alle möglichen Erreger können sich so noch viel leichter ablagern, was in Konsequenz zu neuen Verfärbungen führt. Zitrone: Z wie Zahnschmelzkiller Die Säure der Zitrone soll Farbstoffe von den Zähnen ablösen – allerdings greift sie eben auch den Schmelz an und raut die Zähne auf. Ans Ende von Ihrem Zahn-Latein muss Sie das aber trotzdem nicht bringen: Denn Ihr professionelles Bleaching ist nur einen Mausklick entfernt. Fazit: Zähne wirklich weiß machen funktioniert am besten beim Profi. Am Ende von Ihrem Zahnlatein? In Dental21 Praxen profitieren Sie von einer Behandlung mit Technologie auf der Höhe der Zeit. Sie finden uns an über 50 Standorten in ganz Deutschland. Jetzt Termin buchen!
  • Revolution in der Zahnheilkunde

    Revolution in der Zahnheilkunde

    Die Vorteile der NIRI-Technologie in der Früherkennung von Zahnproblemen Verbesserte Früherkennung ohne Röntgenstrahlung Die zahnmedizinische Diagnostik hat mit Einführung der NIRI-Technologie (Near Infra-Red Imaging) einen bedeutenden Fortschritt erlebt, die in modernen intraoralen Scannern wie dem iTero-Element-5D-Bildgebungssystem zum Einsatz kommt. Einer der wichtigsten Aspekte der NIRI-Technologie ist ihre Fähigkeit, Zahnschmelz- und Dentinkaries frühzeitig zu erkennen, ohne auf Röntgenstrahlen angewiesen zu sein. Eine Studie, durchgeführt an 100 Patientinnen und Patienten in fünf Zahnarztpraxen in Deutschland und Kanada, zeigte, dass das iTero-Element-5D-Bildgebungssystem eine höhere Sensitivität bei der Früherkennung von Schmelzläsionen aufweist, als traditionelle Bissflügelröntgenbilder. Ebenso wies es eine vergleichbare Sensitivität bei der Erkennung von Dentinkaries auf. Diese Erkenntnisse sind revolutionär, sie ermöglichen es Zahnärzten, frühe Anzeichen von Karies und anderen Zahnschäden zu identifizieren, bevor diese zu größeren Problemen werden können. Dies ermöglicht eine rechtzeitige und effektivere Behandlung, was letztendlich dem Erhalt der natürlichen Zahnstruktur dient und invasive Verfahren reduziert. Ein Schritt in Richtung strahlungsfreier Diagnostik Die NIRI-Technologie bietet eine willkommene Alternative zu den traditionellen Röntgenaufnahmen, da sie keine ionisierende Strahlung verwendet. Dies ist ein wesentlicher Vorteil für Patientinnen und Patienten, insbesondere für solche, die sich Sorgen um die Exposition gegenüber Röntgenstrahlen machen, oder wo aus anderen Gründen (z. B. Schwangerschaft) keine Aufnahmen gemacht werden sollten. So können Zahnärzte detaillierte Einblicke in die Zahnstruktur gewinnen, ohne dass Strahlung angewendet werden muss. Die hervorragende Genauigkeit ist entscheidend für die frühzeitige Intervention und Behandlung von Zahnerkrankungen. Dadurch bietet das iTero-Element-5D-Bildgebungssystem einen hohen Komfort für Patientinnen und Patienten. Es ist einfach zu bedienen und ermöglicht schnelle, nicht-invasive Scans, die präzise diagnostische Daten liefern und bietet zugleich eine sichere und angenehme Untersuchungserfahrung. Das iTero-Element-5D-Bildgebungssystem repräsentiert somit nicht nur einen technologischen Fortschritt, sondern auch einen wichtigen Schritt in Richtung einer patientenorientierten, minimalinvasiven Zahnmedizin. Es ermöglicht Zahnärzten, ihre Patientinnen und Patienten effektiver zu behandeln und gleichzeitig deren Komfort und Sicherheit zu gewährleisten. Präzise Diagnose und Patientenaufklärung Ein weiterer wesentlicher Vorteil der NIRI-Technologie im iTero-Element-5D-Bildgebungssystem liegt in der präzisen Diagnostik und Patientenaufklärung. Durch die detailreichen Aufnahmen können Zahnärzte ihren Patientinnen und Patienten genau zeigen, wo Probleme vorliegen und wie sie behandelt werden sollten. Diese visuelle Komponente ist besonders bei der Erklärung komplexer zahnmedizinischer Verfahren von Vorteil, da sie das Verständnis der Behandlung bei den Patientinnen und Patienten enorm erhöht. Die innere Struktur des Zahns in Echtzeit zu scannen ermöglicht es, sofortige und informierte Entscheidungen über die Behandlung zu treffen, wodurch der gesamte diagnostische und Behandlungsprozess effizienter wird. Reduzierung ionisierender Strahlung Ein zentraler Aspekt der NIRI-Technologie ist die Reduzierung der Notwendigkeit ionisierender Strahlung. Traditionelle Röntgenaufnahmen, obwohl nützlich, bringen eine gewisse Strahlenbelastung mit sich. NIRI bietet eine effektive Alternative, indem es detaillierte Bilder des Zahninneren ohne Röntgenstrahlen liefert. Dies ist besonders wichtig für Patientengruppen wie Kinder und Schwangere, bei denen die Strahlenexposition minimiert werden sollte. Engagement für die Mundgesundheit in unseren Praxen In unseren Praxen setzen wir auf die neuesten Technologien, um unseren Patientinnen und Patienten die bestmögliche Behandlung zu bieten. Die Integration des iTero Element 5D Bildgebungssystems in jeder unserer Praxen unterstreicht unser Engagement für innovative zahnmedizinische Lösungen und die Verbesserung der Patientenversorgung. Als Teil unserer Philosophie bieten wir neuen Patientinnen und Patienten zu Beginn ihrer Behandlung einen kostenlosen Scan mit dem iTero Scanner an. Dies tun wir auf Grund unserer Überzeugung, dass eine präzise und frühzeitige Diagnose mit Hilfe der NIRI-Technologie nachhaltige Vorteile für den Behandlungsprozess der Patientinnen und Patienten bietet. Fazit Die NIRI-Technologie, Teil des iTero-Element-5D-Bildgebungssystems, repräsentiert einen signifikanten Fortschritt in der zahnmedizinischen Diagnostik. Durch die Kombination von Genauigkeit, Patientenkomfort und der Reduzierung der Notwendigkeit für Röntgenstrahlung, bietet es zahlreiche Vorteile sowohl für Zahnärzte als auch für Patientinnen und Patienten. In unseren Praxen sind wir stolz darauf, diese Technologie einzusetzen, um eine erstklassige zahnmedizinische Versorgung zu bieten und gleichzeitig zur allgemeinen Fortentwicklung der Zahnmedizin beizutragen. Vereinbaren Sie hier Ihren Termin!