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Zahnstein entfernen: Warum es viel wichtiger ist, als die meisten denken

Zahnstein entfernen: Warum es viel wichtiger ist, als die meisten denken

Rubriken

D21 Dental Excellence Teams

D21 Dental Excellence Teams

12. Dezember 2023

D21 Dental Excellence Teams

Medizinisch verifiziert durch unsere Zahnärztinnen und Zahnärzte des D21 Dental Excellence Teams mit insgesamt über 70 Jahren zahnmedizinischer Erfahrung.

Faktengeprüft

Inhalt

Inhalt

  1. Was ist Zahnstein?
  2. Wie entsteht Zahnstein?
  3. Was tun bei starker Zahnsteinbildung?
  4. Wie kann man selbst Zahnstein entfernen?
  5. Wie schmerzhaft ist Zahnsteinentfernung?
  6. Ersetzt die Zahnsteinentfernung eine professionelle Zahnreinigung?
  7. Alles auf einen Blick:
  8. Wieder Zeit für eine professionelle Zahnreinigung?

Zahnstein bedroht die gesamte Mundgesundheit: Wer sich nicht darum kümmert, riskiert Folgeerkrankungen von Karies bis hin zum Abbau des Kieferknochens durch Entzündung. Wie Zahnstein eigentlich entsteht, warum man ihn regelmäßig entfernen muss und wer das am besten machen sollte, erfahren Sie hier.

Zahnstein bedroht die gesamte Mundgesundheit: Wer sich nicht darum kümmert, riskiert Folgeerkrankungen von Karies bis hin zum Abbau des Kieferknochens durch Entzündung. Wie Zahnstein eigentlich entsteht, warum man ihn regelmäßig entfernen muss und wer das am besten machen sollte, erfahren Sie hier.

Was ist Zahnstein?

Was ist Zahnstein?

Zahnstein ist verkalkter Zahnbelag. Im Anfangsstadium ist er meist gelblich verfärbt. Wird er nicht rechtzeitig entfernt, kann er mit der Zeit jedoch dunkler werden – und gefährlicher. Denn auf seiner rauen Oberfläche fühlen sich unterschiedlichste Bakterienkolonien sehr wohl und ist so die Grundlage für Karies und Zahnfleischentzündungen.

Zahnstein ist verkalkter Zahnbelag. Im Anfangsstadium ist er meist gelblich verfärbt. Wird er nicht rechtzeitig entfernt, kann er mit der Zeit jedoch dunkler werden – und gefährlicher. Denn auf seiner rauen Oberfläche fühlen sich unterschiedlichste Bakterienkolonien sehr wohl und ist so die Grundlage für Karies und Zahnfleischentzündungen.

Wie entsteht Zahnstein?

Wie entsteht Zahnstein?

Der Anfang allen Zahnsteins ist die Plaque: Dies ist ein Gemisch aus Speiseresten, Speichel und Bakterien, die gemeinsam einen feinen Biofilm auf den Zähnen bilden. Dieser Belag bildet sich nach jeder Mahlzeit. Doch ihm kann manl durch eine gewissenhafte Mundhygiene zu Leibe rücken. Verhärten sich solche Beläge aber erst einmal, spricht man von Zahnstein.

Der Anfang allen Zahnsteins ist die Plaque: Dies ist ein Gemisch aus Speiseresten, Speichel und Bakterien, die gemeinsam einen feinen Biofilm auf den Zähnen bilden. Dieser Belag bildet sich nach jeder Mahlzeit. Doch ihm kann manl durch eine gewissenhafte Mundhygiene zu Leibe rücken. Verhärten sich solche Beläge aber erst einmal, spricht man von Zahnstein.

Welche Zahnsteinformen gibt es?

Welche Zahnsteinformen gibt es?

Unterschieden werden die Zahnstein-Varianten danach, wo sie sich befinden:

Unterschieden werden die Zahnstein-Varianten danach, wo sie sich befinden:

Supragingivaler Zahnstein:

Supragingivaler Zahnstein:

Dieser Zahnstein-Typ bildet sich schnell: Er sitzt oberhalb des Zahnfleischsaums und meist in der Nähe der Speicheldrüsen. So ist er meist mit bloßem Auge zu erkennen und kann bei rechtzeitiger Entfernung keinen nachhaltigen Schaden anrichten.

Dieser Zahnstein-Typ bildet sich schnell: Er sitzt oberhalb des Zahnfleischsaums und meist in der Nähe der Speicheldrüsen. So ist er meist mit bloßem Auge zu erkennen und kann bei rechtzeitiger Entfernung keinen nachhaltigen Schaden anrichten.

Subgingivaler Zahnstein:

Subgingivaler Zahnstein:

Dieser Typ entsteht im Laufe der Zeit und versteckt sich in den Zahnfleischtaschen und unterhalb des Zahnfleischrandes, wo das Putzen deutlich schwerer ist als auf den Zahnoberflächen. Er bildet sich ebenfalls durch die Ablagerung von Mineralien. Anders als der erste Typ bezieht er seine Grundlage nicht aus Speichel, sondern aus Blutserum. Daher ist er dunkler. Für die Betroffenen selbst ist er meist nicht sichtbar – und selbst das zahnärztliche Personal muss oft gezielt mit Röntgenaufnahmen nach ihm suchen. So kann er zu ernsten Entzündungen des Zahnfleisches, später des Kieferknochen- und Zahnhalteapparates beitragen. Man nennt diese Ablagerungen dann „Konkremente“.

Dieser Typ entsteht im Laufe der Zeit und versteckt sich in den Zahnfleischtaschen und unterhalb des Zahnfleischrandes, wo das Putzen deutlich schwerer ist als auf den Zahnoberflächen. Er bildet sich ebenfalls durch die Ablagerung von Mineralien. Anders als der erste Typ bezieht er seine Grundlage nicht aus Speichel, sondern aus Blutserum. Daher ist er dunkler. Für die Betroffenen selbst ist er meist nicht sichtbar – und selbst das zahnärztliche Personal muss oft gezielt mit Röntgenaufnahmen nach ihm suchen. So kann er zu ernsten Entzündungen des Zahnfleisches, später des Kieferknochen- und Zahnhalteapparates beitragen. Man nennt diese Ablagerungen dann „Konkremente“.

Was tun bei starker Zahnsteinbildung?

Was tun bei starker Zahnsteinbildung?

Zu starker Zahnsteinbildung sollte man es grundsätzlich gar nicht erst kommen lassen – denn langfristig können Konsequenzen, wie z.B. Zahnfleischbluten oder Kieferknochenentzündungen die Folge sein. In der Folge können durch die Entzündung innere Organe angegriffen werden. Eine gründliche Mundhygiene wird daher unbedingt empfohlen: Dazu gehört regelmäßiges, gründliches Putzen z.B. mit einer Schallzahnbürste, sowie das Reinigen der Zahnzwischenräume mit Zahnseide und Interdentalbürsten. Auch eine zuckerreduzierte Ernährung kann dazu beitragen, dass von vornherein weniger Plaque entsteht.

Zu starker Zahnsteinbildung sollte man es grundsätzlich gar nicht erst kommen lassen – denn langfristig können Konsequenzen, wie z.B. Zahnfleischbluten oder Kieferknochenentzündungen die Folge sein. In der Folge können durch die Entzündung innere Organe angegriffen werden. Eine gründliche Mundhygiene wird daher unbedingt empfohlen: Dazu gehört regelmäßiges, gründliches Putzen z.B. mit einer Schallzahnbürste, sowie das Reinigen der Zahnzwischenräume mit Zahnseide und Interdentalbürsten. Auch eine zuckerreduzierte Ernährung kann dazu beitragen, dass von vornherein weniger Plaque entsteht.

Wie kann man selbst Zahnstein entfernen?

Wie kann man selbst Zahnstein entfernen?

Zahnbeläge selbst lassen sich also in weiten Strecken mit etwas Disziplin zu Hause entfernen. Doch sind sie erst einmal verhärtet, sind in jedem Fall Profis gefragt. Zwar gibt es mittlerweile Zahnsteinradierer – doch wie viel sie wirklich helfen, ist unter Fachleuten umstritten. Den Gang zum Zahnarzt ersetzen sie in keinem Fall – und anders als der Radierer wird die professionelle Zahnsteinentfernung auch einmal im Jahr von den Krankenkassen übernommen.

Zahnbeläge selbst lassen sich also in weiten Strecken mit etwas Disziplin zu Hause entfernen. Doch sind sie erst einmal verhärtet, sind in jedem Fall Profis gefragt. Zwar gibt es mittlerweile Zahnsteinradierer – doch wie viel sie wirklich helfen, ist unter Fachleuten umstritten. Den Gang zum Zahnarzt ersetzen sie in keinem Fall – und anders als der Radierer wird die professionelle Zahnsteinentfernung auch einmal im Jahr von den Krankenkassen übernommen.

Wie schmerzhaft ist Zahnsteinentfernung?

Wie schmerzhaft ist Zahnsteinentfernung?

Ultraschall kann eine schonende Methode sein, Zahnstein zu entfernen. Grundsätzlich nehmen die meisten Menschen die Entfernung von supragingivalem Zahnstein nicht als schmerzhaft wahr, manchmal jedoch als etwas unangenehm. Sitzt er hingegen in den Zahnfleischtaschen, kann die Behandlung etwas weh tun. Manche Zahnärztinnen und -ärzte bieten daher an, hier mit Eisspray oder Oberflächenanästhetikum entgegenzuwirken. Danach kann das Zahnfleisch für ein paar Tage etwas empfindlicher sein.

Ultraschall kann eine schonende Methode sein, Zahnstein zu entfernen. Grundsätzlich nehmen die meisten Menschen die Entfernung von supragingivalem Zahnstein nicht als schmerzhaft wahr, manchmal jedoch als etwas unangenehm. Sitzt er hingegen in den Zahnfleischtaschen, kann die Behandlung etwas weh tun. Manche Zahnärztinnen und -ärzte bieten daher an, hier mit Eisspray oder Oberflächenanästhetikum entgegenzuwirken. Danach kann das Zahnfleisch für ein paar Tage etwas empfindlicher sein.

Ersetzt die Zahnsteinentfernung eine professionelle Zahnreinigung?

Ersetzt die Zahnsteinentfernung eine professionelle Zahnreinigung?

Auf keinen Fall. Eine Zahnsteinentfernung ist natürlich besser als nichts, aber in der Regel wird bei der Zahnsteinentfernung lediglich der supragingivale Zahnstein entfernt, also der Zahnstein, der sichtbar ist. Eine professionelle Zahnreinigung geht über eine Zahnsteinentfernung weit hinaus und entfernt u.a. auch subgingivalen Zahnstein, Verfärbungen und hat somit einen deutlich größeren Einfluss auf die Mundgesundheit.

Auf keinen Fall. Eine Zahnsteinentfernung ist natürlich besser als nichts, aber in der Regel wird bei der Zahnsteinentfernung lediglich der supragingivale Zahnstein entfernt, also der Zahnstein, der sichtbar ist. Eine professionelle Zahnreinigung geht über eine Zahnsteinentfernung weit hinaus und entfernt u.a. auch subgingivalen Zahnstein, Verfärbungen und hat somit einen deutlich größeren Einfluss auf die Mundgesundheit.

Alles auf einen Blick:

Alles auf einen Blick:

  • Zahnstein bedroht die Mundgesundheit und kann über Entzündungen nicht nur zu Zahnverlust, sondern zu schweren Folgeerkrankungen führen

    Zahnstein bedroht die Mundgesundheit und kann über Entzündungen nicht nur zu Zahnverlust, sondern zu schweren Folgeerkrankungen führen

  • Eine gewissenhafte Mundhygiene kann vorbeugend wirken

    Eine gewissenhafte Mundhygiene kann vorbeugend wirken

  • Zahnsteinentfernungen werden einmal im Jahr von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen

    Zahnsteinentfernungen werden einmal im Jahr von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen

  • Eine Zahnsteinentfernung ersetzt nicht die professionelle Zahnreinigung

    Eine Zahnsteinentfernung ersetzt nicht die professionelle Zahnreinigung

 

 

Wieder Zeit für eine professionelle Zahnreinigung?

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In Dental21 Praxen profitieren Sie von einer Behandlung mit Technologie auf der Höhe der Zeit. Sie finden uns an über 50 Standorten in ganz Deutschland.

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Sie wollen Ihren Zahnstein loswerden?

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Empfohlene Beiträge

  • Von der Prävention bis zur Behandlung: Alles, was Sie über Eiter am Zahnfleisch wissen müssen

    Zahnfleischeiter ist ein häufiges Problem, das viele Menschen betrifft und kann, wenn unbehandelt, zu ernsthaften oralen uns auch allgemeinen Gesundheitsproblemen führen. Dieser Zustand, medizinisch als oraler Abszess bekannt, tritt auf, wenn sich Eiter als Reaktion auf eine bakterielle Infektion im Zahnfleischgewebe ansammelt. Es ist wichtig zu verstehen, dass Eiter am Zahnfleisch mehr als nur ein kosmetisches Problem ist. Es kann ein Zeichen für zugrunde liegende ernsthafte Erkrankungen sein und bedarf einer angemessenen Behandlung. Ursachen von Eiter am Zahnfleisch Eiterbildung am Zahnfleisch kann verschiedene Ursachen haben.  Eine häufige Ursache ist die Ansammlung von Zahnbelag, einem bakteriellen Film auf Zähnen und Zahnfleisch. Diese Bakterien produzieren Säuren, die den Zahnschmelz angreifen und Substanzen freisetzen, die das Zahnfleisch reizen, was zu Rötungen, Empfindlichkeit, Entzündungen und letztendlich zur Bildung von Eiter führen kann.  Der Mund beherbergt insgesamt rund 100 Milliarden Bakterien und Keime aus etwa 700 verschiedenen Spezies. Viele davon sind gut und (über)lebenswichtig, auf andere könnten wir verzichten. Ein Ungleichgewicht kann sich negativ auf das Immunsystem und die allgemeine Gesundheit auswirken. Eine häufige Ursache ist auch die Parodontitis, eine chronische Entzündung des Zahnfleisches und des umliegenden Gewebes. Dabei bilden sich Zahnfleischtaschen, die mit Bakterien und Eiter gefüllt sind und letztendlich zum Abbau des Knochens und zum Zahnverlust führen. Die Behandlung dieser Situationen umfasst eine gründliche Reinigung der betroffenen Bereiche und möglicherweise zusätzliche zahnärztliche Maßnahmen, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern, und die Zahn- und Mundgesundheit wiederherzustellen und langfristig zu fördern. Symptome und Anzeichen von Eiter am Zahnfleisch Neben der sichtbaren Eiteransammlung in Form einer Blase am Zahnfleisch können andere Symptome auf ein Problem hinweisen: Schmerzen und Empfindlichkeit: Betroffene berichten häufig von Schmerzen im betroffenen Bereich, insbesondere beim Kauen. Schwellungen und Rötungen: Das betroffene Zahnfleisch kann geschwollen, gerötet und warm sein.  Unangenehmer Geschmack und Mundgeruch: Eine Infektion im Mund kann zu einem schlechten Geschmack und auffälligem Mundgeruch führen. Dieser entsteht durch Verstoffwechselung von Eiweißen aus der Nahrung durch v.a. anaerobe Bakterien, die sich besonders in den Bereichen tiefer Zahnfleischtaschen finden. Als Folge davon kommt es zu immer stärker werdenden Entzündungszeichen und schließlich zur Bildung von Eiter. Allgemeine Beschwerden: In einigen Fällen kann es zu Fieber und allgemeinem Unwohlsein kommen. Behandlungsmethoden für Eiter am Zahnfleisch Die Behandlung von Eiter im Zahnfleisch richtet sich nach der Ursache und Schwere der Infektion. Hier sind einige gängige Behandlungsmethoden: Zahnärztliche Reinigung: Eine professionelle Reinigung entfernt Zahnbelag und Zahnstein und hilft so, die Infektion zu reduzieren und das Risiko zukünftiger Eiterbildung zu verringern. Medikamentöse Behandlung: Antibiotika können verschrieben werden, um die bakterielle Infektion zu bekämpfen. In einigen Fällen kann auch eine lokale Anwendung von antibakteriellen Gels oder Salben erfolgen. Chirurgische Eingriffe: In schweren Fällen kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein, um den Eiter abzulassen und das infizierte Gewebe zu behandeln. Wurzelkanalbehandlung: Wurde ein Abszess durch eine infizierte Zahnwurzel verursacht, muss eine Wurzelbehandlung erfolgen, wenn der Zahn noch erhaltungswürdig ist. Gegebenenfalls kann es nötig sein, den betroffenen Zahn zu entfernen. Versuchen Sie niemals zu Hause eine Eiterblase am Zahnfleisch aufzustechen, da dies zu einer weiteren Infektionsausbreitung führen kann. Es ist wichtig, bei Anzeichen von Eiterbildung am Zahnfleisch zeitnah einen Zahnarzt aufzusuchen, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu erhalten. Auch im Falle einer Eiterblase am Zahnfleisch ohne schmerzhafte Begleiterscheinungen sollten Sie unbedingt einen Zahnarzt zwecks Behandlung aufsuchen. Schmerzlosigkeit ist in solchen Fällen kein Zeichen dafür, dass alles in Ordnung ist, oder dass keine Therapie benötigt wird.  Vorbeugende Maßnahmen gegen Eiter am Zahnfleisch Prävention ist der Schlüssel zur Vermeidung von Eiter am Zahnfleisch. Hier sind einige effektive Strategien: Gute Mundhygiene: Regelmäßiges Zähneputzen und die Verwendung von Zahnseide sind entscheidend, um Plaque und Bakterien zu entfernen. Regelmäßige zahnärztliche Kontrollen: Diese ermöglichen es, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, bevor sie schwerwiegend werden. Ausgewogene Ernährung: Eine gesunde, zuckerarme Ernährung unterstützt die allgemeine Mundgesundheit. Vermeidung von Risikofaktoren: Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können das Risiko für Zahnfleischprobleme erhöhen und sollten vermieden werden. Wann sollte man einen Zahnarzt aufsuchen? Es ist wichtig, bei den ersten Anzeichen von Eiter am Zahnfleisch einen Zahnarzt aufzusuchen. Dazu gehören Schmerzen, Schwellungen, Rötungen oder das Auftreten von Eiter. Eine frühzeitige Behandlung kann helfen, schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden. Häufig gestellte Fragen (FAQs) zum Thema Eiter am Zahnfleisch Frage 1: Kann Eiter am Zahnfleisch zu Hause sicher behandelt werden? Antwort: Während leichte Beschwerden unter Umständen mit Hausmitteln wie Salzwasserspülungen gelindert werden können, ist es wichtig, bei Anzeichen von Eiter am Zahnfleisch einen Zahnarzt aufzusuchen. Selbstbehandlung kann das Problem verschlimmern oder zu Komplikationen führen. Frage 2: Wie lange dauert es, bis Eiter am Zahnfleisch abheilt? Antwort: Die Heilungsdauer hängt von der Schwere der Infektion und der Behandlung ab. In der Regel beginnt die Besserung ein paar Tage nach Beginn der Behandlung. Aber es kann einige Wochen dauern, bis der Zustand vollständig abheilt. Frage 3: Kann Eiter am Zahnfleisch zu anderen Gesundheitsproblemen führen? Antwort: Ja, unbehandelter Eiter am Zahnfleisch kann sich ausbreiten und zu schwerwiegenden Infektionen führen, einschließlich der Gefahr einer Sepsis. Eine frühzeitige Behandlung ist daher entscheidend. Frage 4: Sind bestimmte Personen anfälliger für die Entwicklung von Eiter am Zahnfleisch? Antwort: Ja, Personen mit einem geschwächten Immunsystem, Raucher, Diabetiker und solche mit schlechter Mundhygiene sind anfälliger für Zahnfleischentzündungen und Eiterbildung. Frage 5: Wie kann ich das Risiko der Entwicklung von Eiter am Zahnfleisch reduzieren? Antwort: Gute Mundhygiene, regelmäßige Zahnarztbesuche, eine gesunde Ernährung und das Vermeiden von Risikofaktoren wie Rauchen sind effektive Wege, um das Risiko zu minimieren. Frage 6: Was sind die ersten Anzeichen von Eiter am Zahnfleisch? Antwort: Die ersten Anzeichen können Schwellungen, Schmerzen, Rötungen im Zahnfleischbereich und manchmal ein unangenehmer Geschmack im Mund sein. Frage 7: Gibt es vorbeugende Maßnahmen gegen Eiter am Zahnfleisch? Antwort: Ja, regelmäßige Mundhygiene, eine zuckerarme Ernährung, Nichtrauchen und regelmäßige zahnärztliche Untersuchungen sind wichtige vorbeugende Maßnahmen. Frage 8: Was mache ich, wenn die Eiterblase am Zahnfleisch geplatzt ist? Wenn eine Eiterblase am Zahnfleisch geplatzt ist, sollten Sie umgehend einen Zahnarzt aufsuchen. Bis zum Termin ist es wichtig, den Mundraum sauber zu halten. Spülen Sie vorsichtig mit einer milden Salzwasserlösung, um das betroffene Gebiet zu reinigen. Vermeiden Sie es, an der Stelle zu drücken oder zu reiben. Nehmen Sie keine Selbstmedikation vor - außer ein Zahnarzt hat Ihnen spezifische Anweisungen gegeben. Der Zahnarzt wird die notwendigen Schritte einleiten, um die Infektion zu behandeln und weitere Komplikationen zu verhindern. Zusammenfassung  Eiter am Zahnfleisch ist ein ernstzunehmendes zahnmedizinisches Problem, das effektiv behandelt werden kann, wenn es frühzeitig erkannt wird. Die Bedeutung einer guten Mundhygiene und regelmäßiger zahnärztlicher Untersuchungen kann nicht genug betont werden. Diese Maßnahmen, zusammen mit einer gesunden Lebensweise, tragen dazu bei, das Risiko von Eiter am Zahnfleisch und anderen zahnmedizinischen Problemen zu minimieren. Vereinbaren Sie hier Ihren Termin!

  • Zahnreinigung in der Schwangerschaft: Warum sie jetzt ganz besonders wichtig ist

    Ein neues Leben ist unterwegs? Dazu erst einmal herzlichsten Glückwunsch! Und natürlich haben Sie genau jetzt tausend Dinge gleichzeitig im Kopf: Welche Farbe soll das Kinderzimmer haben? Welche Kita kommt in Frage? Oder werden es vielleicht sogar Zwillinge? Eine professionelle Zahnreinigung (PZR) ist in dieser aufregenden Zeit vermutlich das allerletzte, worüber Sie sich Gedanken machen. Warum das jedoch gerade jetzt ein sehr großer Fehler für Sie und Ihr Baby sein kann, erfahren Sie hier. Zahnreinigung in der Schwangerschaft: Tun Sie sich und Ihrem Kind den Gefallen In der Schwangerschaft passiert im Körper allerhand. Hormonumstellungen sind jetzt ganz normal – können aber dazu führen, dass das Zahnfleisch erkennbar stärker anschwillt, insgesamt empfindlicher wird und sich auch deutlich leichter entzündet. Und gerade jetzt steht für Sie besonders viel auf dem Spiel: Denn eine unbehandelte Parodontitis kann verschiedene unerwünschte Nebenwirkungen auf den Verlauf der Schwangerschaft haben – und im Ernstfall sogar zu Frühgeburten führen. Das gilt es also unbedingt zu vermeiden. Darüber hinaus sind bestimmte Zahnbehandlungen während dieser neun Monate nur bedingt durchführbar, da Sie bestimmte Medikamente nicht einnehmen sollten. Auch Röntgenbilder oder lokale Betäubungen sollten so gut es geht vermieden werden.  Wer also von vornherein auf der sicheren Seite sein will, der achtet nun ganz besonders auf seine Mundhygiene: Professionelle Zahnreinigungen sind das Gebot der Stunde. Wie läuft eine professionelle Zahnreinigung ab? Im ersten Schritt machen Sie den Termin aus: Bei Dental21 geht das problemlos online. Auch die digitale Anamnese können Sie ganz bequem von Ihrer Couch zu Hause, im Büro oder beim Straßenbahnfahren ausfüllen. Bevor es dann losgeht, erstellt die Zahnärztin oder der Zahnarzt einen Befund über den aktuellen Status der Zähne und darauf basierend einen individuellen Behandlungsplan. Je nach Bedarf kommen verschiedene Reinigungskonzepte zum Einsatz. Anfärben der Zähne: Um zu schauen, ob wirklich alle Flächen der Zähne mit der häuslichen Pflege erreicht werden, werden die Zähne eingefärbt. Denn das was man wirklich sieht, prägt sich auch besser ein. Zusätzlich ist es auch ein gutes Hilfsmittel für der Behandler/die Behandlerin alle Beläge auch restlos zu entfernen. Anästhesie Sind die Zähne oder das Zahnfleisch zu empfindlich? Mit einer Gel-Anästhesie lässt sich hier Abhilfe schaffen. In extremen Fällen kommt natürlich auch eine örtliche Betäubung in Frage. Entfernung der Beläge Mit Hilfe eines Ultraschallgerätes (Piezon) beginnen wir mit der Entfernung der harten und weichen Beläge. Für die Reinigung schwer zugänglicher Stellen nutzen wir natürlich alle Hilfsmittel, die uns zur Verfügung stehen (Interdentalbürstchen, Superfloss, Zahnseide etc.). Entfernung von Verfärbungen Hartnäckige Verfärbungen auf den Zähnen werden schonend mittels Pulverstrahlgerät (Airflow) entfernt. Entfernung des Biofilms Der Biofilm ist eine Ansammlung von Bakterien auf der Zahnoberfläche. Der Biofilm ist mitverantwortlich für die Entstehung von Karies und Zahnfleischentzündungen. Dieser Biofilm wird mit Hilfe des Airflow-Plus entfernt. In diesem Schritt wird auch die Zahnoberfläche, die leicht unter dem Zahnfleisch liegt, intensiv gereinigt. Reinigung der Zahnzwischenräume: In den Zahnzwischenräumen spielen sich die meisten pathologischen Prozesse ab. Häufig entsteht im Erwachsenenalter hier am häufigsten Karies und die meisten Zahnfleischerkrankungen nehmen in den Zwischenräumen ihren Anfang. Warum? Weil diese Stellen besonders schwer zugänglich sind und auch die häusliche Mundreinigung an diesen Stellen seltener praktiziert wird. Auf diese Stellen wird in der professionellen Zahnreinigung ein besonderes Augenmerk gelegt. Bei schon leicht entzündeten Stellen wird nach der Reinigung auch häufig noch ein bakterizides Gel (CHX) appliziert, um die Bakterienzahl zusätzlich zu senken. Politur der Zähne Nach der gründlichen Reinigung werden die Zähne poliert. Das soll die Zähne nicht nur zum Glänzen bringen, sondern sorgt auch dafür, dass man raue Zahnoberflächen glättet, um den Bakterien möglichst keine Anheftungsstellen zu bieten. Hierzu verwendet man spezielle Politurpasten, Bürstchen und Gummikelche. Zusätzlich werden ggf. auch Füllungen nachpoliert und scharfe Kanten geglättet. Zunge nicht vergessen Auch auf der Zunge tummeln sich zahlreiche Bakterien. Daher wird auch diese gereinigt und mithilfe eines Gels die Bakterienzahl reduziert. Fluoridierung der Zähne Fluoride spielen in der Zahnmedizin eine große Rolle. Fluoride stärken die Zähne und sorgen sogar dafür, dass kleine Kariesstellen sich wieder remineralisieren können und nicht weiter voranschreiten. Es gibt kaum eine Substanz, die wissenschaftlich so gut untersucht wurde, wie die Wirksamkeit von Fluoriden. Zu guter Letzt Natürlich klären wir Sie auch gut auf. Wir besprechen Ernährungsgewohnheiten, demonstrieren Hilfsmittel für die häusliche Mundhygiene, erläutern Putztechniken und vieles mehr. Bei Bedarf verordnen wir Ihnen spezielle Mundspüllösungen, können auch einen speziellen Test durchführen, ob Sie prädestiniert sind eine Parodontits zu entwickeln (MMP8-Test) oder zeigen Ihnen Möglichkeiten, wie man schwer zugängliche Stellen zahnmedizinische beheben kann (Invisalign-Behandlung).  Wann sollte eine professionelle Zahnreinigung in der Schwangerschaft erfolgen? Empfohlen wird sie für werdende Mütter mindestens zwei Mal bis zur Geburt. Als optimales Timing gilt hier: Die erste Zahnreinigung sollte im 1. Trimester der Schwangerschaft, also bis zur 13. Woche erfolgen. Und die zweite kann dann zwischen der 25. und 35. Woche im 2. Trimester durchgeführt werden. Im 3. Trimester empfinden die meisten Frauen einen Zahnarztbesuch hingegen meist als eher unangenehm. Die Zahnreinigungen selbst sind gesundheitlich völlig unbedenklich – anders als anderweitige Behandlungen – und im Gegenteil sogar förderlich für einen optimalen Verlauf der Schwangerschaft. Frauen, die ihren Nachwuchs aktiv planen, sollten sogar im Vorfeld schon für eine solide Mundhygiene sorgen und etwaige Parodontitis im Vorfeld schon behandeln lassen. So ist die beste Basis gegeben, um sich während der Schwangerschaft auf das konzentrieren zu können, was für Sie jetzt am wichtigsten ist: Ihr Baby. Das Wichtigste auf einen Blick: Die Mundhygiene kann einen Einfluss auf den Schwangerschaftsverlauf nehmen: Belegt ist sogar der Zusammenhang zwischen Parodontitis und Frühgeburten Von vielen zahnärztlichen Behandlungen wird in der Schwangerschaft eher abgeraten: Etwa Narkose oder Röntgenstrahlung sind in dieser Zeit zu vermeiden Professionelle Zahnreinigungen gehören zu den Behandlungen, die während der Schwangerschaft nicht nur unbedenklich sind, sondern sogar ausdrücklich empfohlen werden Optimal sind zwei Zahnreinigungen während der Schwangerschaft – beide im Laufe der ersten zwei Drittel Zeit für eine professionelle Zahnreinigung? In Dental21 Praxen profitieren Sie von einer Behandlung mit Technologie auf der Höhe der Zeit. Sie finden uns an über 50 Standorten in ganz Deutschland. Jetzt PZR buchen!

  • Gelber Zungenbelag: Ursachen, Symptome und effektive Behandlungsmethoden

    Was versteht man unter Zungenbelag? Zungenbelag entsteht durch Ansammlung von Essensresten, abgestorbenen Hautzellen und Mikroorganismen auf der rauen Zungenoberfläche. Belag tritt häufig im hinteren Zungendrittel auf, da dieser Bereich schwierig zu reinigen ist. Verschiedene Arten von Zungenbelag Weißer Belag: Eine leicht weißliche Zunge ist normal. Gelber Belag: Oft harmlos, kann aber in Verbindung mit anderen Symptomen auf Krankheiten hinweisen. Brauner Belag: Häufig durch Kaffee, Tee oder Nikotin verursacht. Schwarzer Belag: Bekannt als schwarze Haarzunge, unschön, aber harmlos   Ursachen einer gelben Zunge Eine gelbe Zunge kann durch schlechte Mundhygiene, unausgewogene Ernährung oder Rauchen entstehen. Sie kann auch auf ernstere Gesundheitsprobleme wie Leber- und Gallenblasenerkrankungen oder Gastritis hinweisen.  Weitere mögliche Ursachen sind: Pilzinfektion: Ein dicker, weiß-gelblicher Belag kann durch eine Pilzinfektion, oft durch Candida albicans, entstehen. Vergiftung: Das Vorhandensein von Giften oder Metallen kann sich in einer Gelbfärbung der Zunge äußern. Krankheiten wie Syphilis oder Diphtherie können mit Zungenveränderungen einhergehen Begleitsymptome einer gelben Zunge Symptome wie Mundgeruch, Geschmacksverlust, pelziges Gefühl, Zungenbrennen, Fieber und allgemeines Krankheitsgefühl können gepaart mit Veränderungen der Zunge auftreten. Wann ist ein Arztbesuch ratsam? Obwohl ein gelber Zungenbelag oft harmlos ist, gibt es Situationen, in denen ein Arztbesuch angebracht ist: Wenn der Belag trotz guter Mundhygiene bestehen bleibt. Bei zusätzlichen Symptomen wie Mundgeruch, Geschmacksveränderungen, pelzigem Gefühl oder Zungenbrennen. Bei Fieber oder allgemeinem Krankheitsgefühl. Wenn der Belag besonders dick, pelzig oder hartnäckig ist. Ein Zahnarzt oder Hausarzt kann die Ursache bestimmen und gegebenenfalls weitere Untersuchungen veranlassen oder eine spezifische Behandlung empfehlen. Die Bedeutung der Zunge und des Speichels für die Gesundheit Die Zunge ist mehr als nur ein Organ für Sprache und Kommunikation. Sie ist zentrales Organ von Genuss, indem sie Aromen, Temperatur und Textur der Nahrung vermittelt. Sie spielt eine wichtige Rolle in der Mundgesundheit und im Verdauungsprozess. Die Papillen auf der Zunge helfen uns, verschiedene Geschmacksrichtungen zu erkennen. Auch Speichel spielt eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der Mundgesundheit. Er hilft, Nahrungsreste aus Zahnzwischenräumen zu spülen, neutralisiert Säuren, die von Plaquebakterien produziert werden, und enthält essentielle Mineralien zur Remineralisierung der Zähne. Eine ausreichende Speichelproduktion ist daher wichtig, um die Bildung von Zungenbelägen zu vermindern. Prävention und tägliche Pflege Ein gesunder Lebensstil und gute Mundhygiene sind entscheidend, um Probleme wie z.B. einen gelben Zungenbelag zu verhindern. Hier einige Tipps: Regelmäßige Mundhygiene: Die tägliche Zahnreinigung sollte auch die Zungenpflege umfassen. Eine Zungenbürste oder ein Zungenschaber können effektiv dazu beitragen, den Belag zu entfernen. Ausreichende Hydratation: Trinken Sie genügend Wasser, um die Mundhygiene zu unterstützen und die Ansammlung von Bakterien zu reduzieren. Gesunde Ernährung: Vermeiden Sie übermäßigen Konsum von Farbstoff enthaltenden Lebensmitteln und Getränken sowie Zucker und Nikotin. Regelmäßige Zahnarztbesuche: Regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Bei anhaltend gelbem Zungenbelag sollte ärztlicher Rat eingeholt werden, um schwerwiegende Gesundheitsprobleme auszuschließen und eine angemessene Behandlung einzuleiten. Professionelle Zungenreinigung und Behandlungsoptionen Bei hartnäckigem Zungenbelag kann eine professionelle Zungenreinigung beim Zahnarzt notwendig sein. Diese kann mittels spezieller Instrumente erfolgen, die tiefsitzende Beläge entfernen. In Fällen von Mundsoor (Pilzinfektion) oder anderen Infektionen kann eine Behandlung mit Antimykotika oder anderen Medikamenten erforderlich sein. Zusammenfassung Eine gelbe Zunge kann zwar ein unangenehmes, aber meist harmloses Phänomen sein. Wichtig ist, auf die Signale des eigenen Körpers zu achten und bei anhaltenden oder besorgniserregenden Symptomen medizinischen Rat einzuholen. Mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit für die Mundgesundheit kann dieser Zustand effektiv behandelt und in Zukunft vermieden werden. Vereinbaren Sie hier Ihren Termin! FAQs Was sind die Hauptursachen für einen gelben Zungenbelag? Die Hauptursachen für einen gelben Zungenbelag sind meistens unzureichende Mundhygiene, der Konsum von bestimmten Lebensmitteln und Getränken (wie Kaffee, Tee und Zigaretten), bestimmte Medikamente, und in seltenen Fällen auch medizinische Zustände wie Leber- und Gallenblasenerkrankungen oder Mundsoor. Ist ein gelber Zungenbelag ein Grund zur Besorgnis? In den meisten Fällen ist ein gelber Zungenbelag harmlos und kann durch verbesserte Mundhygiene oder Änderung der Ernährungsgewohnheiten behoben werden. Sollte der Belag jedoch trotz guter Mundpflege bestehen bleiben oder mit anderen Symptomen wie Mundgeruch, Geschmacksveränderungen oder einem pelzigen Gefühl einhergehen, ist eine ärztliche Konsultation empfehlenswert. Vereinbaren Sie hier Ihren Termin. Kann ein gelber Zungenbelag auf ernsthafte Gesundheitsprobleme hinweisen? Obwohl ein gelber Zungenbelag oft harmlos ist, kann er in einigen Fällen auf ernsthafte Gesundheitsprobleme wie eine Infektion, Leber- oder Gallenblasenerkrankungen hinweisen. Wenn der Belag hartnäckig ist, sich nicht durch verbesserte Mundhygiene beseitigen lässt oder wenn andere Symptome vorhanden sind, sollte zur Abklärung ein Arzt aufgesucht werden. Vereinbaren Sie hier Ihren Termin.