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D21 Dental Excellence Teams
12. Dezember 2023
Medizinisch verifiziert durch unsere Zahnärztinnen und Zahnärzte des D21 Dental Excellence Teams mit insgesamt über 70 Jahren zahnmedizinischer Erfahrung.
Ob Kreuz-, Deck- oder Überbiss: Keiner kann sich seine Zähne aussuchen. Aber: Jeder kann seine Zahnfehlstellung korrigieren lassen. Warum man das manchmal sogar sein muss und wie es am besten geht, lesen Sie hier. Ein Zahn, der aus der Reihe tanzt, die Lücke, durch die mittlerweile ein Stift passt, oder zwei Gebisshälften, die schräg übereinander liegen: Zahnfehlstellungen haben viele Menschen. Nicht alle davon sind auch gefährlich. Doch einige führen ein Eigenleben, das man nicht unterschätzen sollte – und das ist weit mehr als nur ein kosmetisches Problem. Denn ihre gesundheitliche Tragweite ist beachtlich: Tatsächlich können sie Gelenk-, Rücken- und Kopfschmerzen verursachen, zu Sprachstörungen führen oder sogar dafür sorgen, dass die Gesichtsproportionen langfristig verrutschen.
Ob Kreuz-, Deck- oder Überbiss: Keiner kann sich seine Zähne aussuchen. Aber: Jeder kann seine Zahnfehlstellung korrigieren lassen. Warum man das manchmal sogar sein muss und wie es am besten geht, lesen Sie hier. Ein Zahn, der aus der Reihe tanzt, die Lücke, durch die mittlerweile ein Stift passt, oder zwei Gebisshälften, die schräg übereinander liegen: Zahnfehlstellungen haben viele Menschen. Nicht alle davon sind auch gefährlich. Doch einige führen ein Eigenleben, das man nicht unterschätzen sollte – und das ist weit mehr als nur ein kosmetisches Problem. Denn ihre gesundheitliche Tragweite ist beachtlich: Tatsächlich können sie Gelenk-, Rücken- und Kopfschmerzen verursachen, zu Sprachstörungen führen oder sogar dafür sorgen, dass die Gesichtsproportionen langfristig verrutschen.
Wenn Zähne nicht da sitzen, wo sie sollen, kann das viele Ursachen haben: Dass man Zahnfehlstellungen erben kann, mag keine große Überraschung sein. Weniger bekannt sind die hybriden Erbmodelle: Wenn zum Beispiel die Kiefergröße nach der Mutter, die Zahngröße aber nach dem Vater kommt. Falls diese in Kombination nicht zueinander passen, kommt es zu Fehlstellungen. Weiterhin können schlechte Angewohnheiten in der Kindheit, wie exzessives Daumenlutschen, eine zu lange Schnuller-Periode oder Mundatmung, weil nicht genügend Luft durch die Nase strömt, zu einer nachhaltigen Verschiebung der Zähne der Fehlentwicklung des Kiefers führen. Und schließlich sind Krankheiten oder Unfälle ein häufiger Grund für Fehlstellungen.
Wenn Zähne nicht da sitzen, wo sie sollen, kann das viele Ursachen haben: Dass man Zahnfehlstellungen erben kann, mag keine große Überraschung sein. Weniger bekannt sind die hybriden Erbmodelle: Wenn zum Beispiel die Kiefergröße nach der Mutter, die Zahngröße aber nach dem Vater kommt. Falls diese in Kombination nicht zueinander passen, kommt es zu Fehlstellungen. Weiterhin können schlechte Angewohnheiten in der Kindheit, wie exzessives Daumenlutschen, eine zu lange Schnuller-Periode oder Mundatmung, weil nicht genügend Luft durch die Nase strömt, zu einer nachhaltigen Verschiebung der Zähne der Fehlentwicklung des Kiefers führen. Und schließlich sind Krankheiten oder Unfälle ein häufiger Grund für Fehlstellungen.
Die gute Nachricht: Heutzutage gibt es fast nichts, dass die ästhetische Zahnmedizin nicht korrigieren kann – etwa mit Invisalign®. Das ist deutlich preiswerter und ästhetischer als die klassische Zahnspange aus der Kindheit. Und das Beste: Es ist nie zu spät, damit zu starten!
Die gute Nachricht: Heutzutage gibt es fast nichts, dass die ästhetische Zahnmedizin nicht korrigieren kann – etwa mit Invisalign®. Das ist deutlich preiswerter und ästhetischer als die klassische Zahnspange aus der Kindheit. Und das Beste: Es ist nie zu spät, damit zu starten!
Zahnfehlstellungen, die man damit begradigen kann, sind zum Beispiel:
Zahnfehlstellungen, die man damit begradigen kann, sind zum Beispiel:
Kreuzbiss
Kreuzbiss
Deckbiss
Deckbiss
Überbiss
Überbiss
Lückenstand
Lückenstand
Offener Biss
Offener Biss
Engstand
Engstand
Gedrehte oder vorstehende Zähne
Gedrehte oder vorstehende Zähne
Von einem Kreuzbiss ist die Rede, wenn die Zähne nicht richtig schließen können, weil zum Beispiel die Front- oder Seitenzähne im Oberkiefer zu weit nach innen lehnen oder die im Unterkiefer zu weit nach außen drängen. Den Kreuzbiss gibt es gleich dreifach: Als Kopfbiss, als einseitigen und beidseitigen Kreuzbiss. Es ist auch die Fehlstellung, die am häufigsten vorkommt. Im Kinder- und Jugendalter kann er unbehandelt das Kieferwachstum hemmen. Das führt zu einer ganzen Reihe an gesundheitlichen Problemen bis hin zur vorzeitigen Abnutzung der Zähne. Dabei ist der Kreuzbiss leichter zu behandeln, als man denkt: In jungen Jahren kann eine normale Zahnspange weiterhelfen, bei Erwachsenen kann eine Alignerbehandlung (durchsichtige Kunststoffschienen) deutliche Verbesserungen bringen.
Von einem Kreuzbiss ist die Rede, wenn die Zähne nicht richtig schließen können, weil zum Beispiel die Front- oder Seitenzähne im Oberkiefer zu weit nach innen lehnen oder die im Unterkiefer zu weit nach außen drängen. Den Kreuzbiss gibt es gleich dreifach: Als Kopfbiss, als einseitigen und beidseitigen Kreuzbiss. Es ist auch die Fehlstellung, die am häufigsten vorkommt. Im Kinder- und Jugendalter kann er unbehandelt das Kieferwachstum hemmen. Das führt zu einer ganzen Reihe an gesundheitlichen Problemen bis hin zur vorzeitigen Abnutzung der Zähne. Dabei ist der Kreuzbiss leichter zu behandeln, als man denkt: In jungen Jahren kann eine normale Zahnspange weiterhelfen, bei Erwachsenen kann eine Alignerbehandlung (durchsichtige Kunststoffschienen) deutliche Verbesserungen bringen.
Beim Deckbiss sind die oberen Schneidezähne über die unteren gekippt. Das macht zum Beispiel das Abbeißen und Kauen schwer. Außerdem kann der Deckbiss Verletzungen am Gaumen und Zahnfleischentzündungen auslösen. Vor allem kann diese Fehlstellung die Kiefergelenke stark in Mitleidenschaft ziehen – das führt im schlimmsten Fall zu einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Die wiederum zieht zahlreiche Folgeerkrankungen nach sich, wie zum Beispiel Tinnitus oder Kopf- und Rückenschmerzen.
Beim Deckbiss sind die oberen Schneidezähne über die unteren gekippt. Das macht zum Beispiel das Abbeißen und Kauen schwer. Außerdem kann der Deckbiss Verletzungen am Gaumen und Zahnfleischentzündungen auslösen. Vor allem kann diese Fehlstellung die Kiefergelenke stark in Mitleidenschaft ziehen – das führt im schlimmsten Fall zu einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Die wiederum zieht zahlreiche Folgeerkrankungen nach sich, wie zum Beispiel Tinnitus oder Kopf- und Rückenschmerzen.
Einen leichten Überbiss hat jeder: Das bedeutet, dass die Oberkieferfrontzähne über den Unterkieferfrontzähnen liegen. Bis zu zwei Millimeter gelten als normal. Ist dieser Abstand jedoch signifikant erhöht, spricht man von einem „Überbiss“ – der Volksmund auch gerne von „Hasenzähnen“ oder „Pferdegebiss“. Der kann nicht nur zu Mobbing auf dem Schulhof, sondern auch zu Fehlbelastungen der Kiefer führen, bei starker Ausprägung auch das Kariesrisiko erhöhen. Von „offenem Biss“ hingegen ist die Rede, wenn die Frontzähne nicht aufeinandertreffen – dies kann etwa eine Folge von starkem, häufigen Daumenlutschen sein.
Einen leichten Überbiss hat jeder: Das bedeutet, dass die Oberkieferfrontzähne über den Unterkieferfrontzähnen liegen. Bis zu zwei Millimeter gelten als normal. Ist dieser Abstand jedoch signifikant erhöht, spricht man von einem „Überbiss“ – der Volksmund auch gerne von „Hasenzähnen“ oder „Pferdegebiss“. Der kann nicht nur zu Mobbing auf dem Schulhof, sondern auch zu Fehlbelastungen der Kiefer führen, bei starker Ausprägung auch das Kariesrisiko erhöhen. Von „offenem Biss“ hingegen ist die Rede, wenn die Frontzähne nicht aufeinandertreffen – dies kann etwa eine Folge von starkem, häufigen Daumenlutschen sein.
Wenn zwar keine Zähne fehlen, zwischen den einzelnen jedoch zu viel Platz ist, nennt man das „Lückenstand“. Auch er gehört zu den Zahnfehlstellungen, die viel gefährlicher sind als man denkt: Denn er prädestiniert nicht nur die Zahnwanderung, sondern auch eine tiefe Taschenbildung im Zahnfleisch und somit schwere Parodontitis. Was viele nicht wissen: Diese kann unbehandelt nicht nur den Kieferknochen in Mitleidenschaft ziehen, sondern sogar zu Schäden an inneren Organen führen.
Wenn zwar keine Zähne fehlen, zwischen den einzelnen jedoch zu viel Platz ist, nennt man das „Lückenstand“. Auch er gehört zu den Zahnfehlstellungen, die viel gefährlicher sind als man denkt: Denn er prädestiniert nicht nur die Zahnwanderung, sondern auch eine tiefe Taschenbildung im Zahnfleisch und somit schwere Parodontitis. Was viele nicht wissen: Diese kann unbehandelt nicht nur den Kieferknochen in Mitleidenschaft ziehen, sondern sogar zu Schäden an inneren Organen führen.
Invisalign® ist ein hochmodernes Schienensystem, das bereits Millionen von Menschen rund um den Erdball zu schönen, geraden Zähnen verhelfen konnte. Der Aligner funktioniert wie eine unsichtbare Zahnspange und liefert in kürzester Zeit erstaunliche Ergebnisse.
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Sie wollen mehr über Invisalign® erfahren?
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In Dental21 Praxen profitieren Sie von einer Behandlung mit Technologie auf der Höhe der Zeit. Sie finden uns an über 50 Standorten in ganz Deutschland.
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